Ute Hörner, Mathias Antlfinger
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Biografische Angaben
Ute Hörner
1964 in Karlsruhe geboren
1983-89 Studium freie Kunst an der staatlichen Akademie der bildenden Künste Stuttgart bei Prof. Alfred Hrdlicka und Prof. Inge Mahn
1988 Auslandssemester in Hong Kong und der Volksrepublik China
1989 Studienabschluss im Bereich Bildhauerei, freischaffende Künstlerin
1989-90 Studium der chinesischen Sprache an der Universität Stuttgart
seit 1991 gemeinsame Projekte im Team mit Mathias Antlfinger
1993-96 Postgraduiertenstudium an der Kunsthochschule für Medien, Köln mit Schwerpunkt auf Video und interaktive Medien
1996 Diplomabschluss in audiovisuellen Medien/Bereich Medienkunst
1998 Konzeption und Organisation der Videonale 8 in Bonn, gemeinsam mit Judith Ruzicka
seit 1999 Professur für Kunst und Medien an der Burg Giebichenstein, Hochschule für Kunst und Design, Halle
Mathias Antlfinger
1960 in Limburg an der Lahn geboren
1983 Studium Kunst und Musik, Universität Gießen
1983-89 Studium der Kunsterziehung an der Kunstakademie Stuttgart bei Prof. Sotirios Mi-chou und Prof. Jürgen Brodwolf
1988-90 Studium der Mathematik an der Universität Stuttgart Hohenheim
1989-91 Kooperation mit der Künstlergruppe Büro Bert
1991-96 Studium Freie Kunst, an der Kunstakademie Düsseldorf bei Prof. Irmin Kamp und Prof. Oswald Wiener
1995 Meisterschüler bei Prof. Irmin Kamp
seit 1998 Dozent für interaktive Medien am IN.G.D. Düsseldorf
seit 1999 Künstlerisch-wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule für Kunst und De-sign Burg Giebichenstein, Halle
Auszeichnungen:
1996 Projektförderung durch das Ministerium für Stadtentwicklung, Kultur und Sport NRW
1998 Stipendium der Stiftung Kunst und Kultur NRW
2001 ars viva 00/01, Kunst und Wissenschaft; Förderpreis des Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI
2004 Bildhauersymposion Heidenheim, Werk 04
Ausstellungen (Auswahl):
1992 "Zu Gast bei Schmidl und Haas", Städelschule Frankfurt;
"Vorformen und gelöste Zustände" Kunstitut, Stuttgart;
"Neubauüberprüfung", Düsseldorf
1993 Integral(e) Kunstprojekte, Berlin;
HDK Berlin - HDK Dresden;
P.G.H. Produzentengalerie Norbert Kottmann, Hildebrandtstraße Düsseldorf
1994 Spektakel, Museum Ostwall, Dortmund;
Machine Phantasies, Kunsthochschule für Medien Köln;
Kasseler Dokumentarfilm- und Videofestival;
The-3rd Taejon Triennale Exhibition for Modern Art, Korea
1995 Internationale Kurzfilmtage Oberhausen;
"3 Räume bewegter Bilder", Villa Meuthen;
"Medienkunst interaktiv", Sonderforschungsbereich C12 der Universität Siegen;
Internationales Video-Festival Berlin, Sonderprogramm;
Multimedia "Kamp 1995/2005", Köln
1996 Milia, Cannes; Atelier Wilhelmstraße, Stuttgart;
"housing", Ausstellungs- und Diskussionsforum, 4711 Fabrik in Köln
1997 Milia, Cannes;
ElektrikTrick, Festival für elektronische Musik, Stadtgarten Köln;
Von Gutenberg bis Internet, WDR Printarchiv;
more media, more content, more everything, XObject Space, Düsseldorf
1998 Schnitt Ausstellungsraum, Köln
1999 "Two Lives. Dialogues”, Neue Gesellschaft für bildende Kunst, NGBK, Berlin
2000 ”ars viva, Kunst und Wissenschaft”, Staatliche Galerie Moritzburg Halle;
"Artscreen 2000", Kunsthalle Düsseldorf;
"Im Strom der City", Mühlheimer Medienmeile;
2001 ”Das Museum unserer Wünsche”, Museum Ludwig Köln;
”Monitors”, Kulturbahnhof, Kasseler Video- und Dokumentarfilmfestival;
”Habitats 4.0”, Kunstraum Düsseldorf;
”ars viva, Kunst und Wissenschaft”, ZKM Zentrum für Kunst und Medientechnologie, Karls-ruhe und Ludwigforum für internationale Kunst Aachen;
2002 Lux media festival "d.ART.02", Museum for Contemporary Art Sydney and Experimental Art Foundation Adelaide;
"ars viva, samples#1, BDI, Berlin;
"Die Quelle als Inspiration. Historisches Wissen in der zeitgenössischen Kunst", Franckesche Stiftungen, Halle;
2004 Bildhauersymposion Heidenheim, „Werk 04“;
Kunstmuseum Heidenheim „Werke der Preisträger Bildhauersymposion Heidenheim Werk 04“
Werke in öffentlichen Sammlungen:
Monokroms EntwederOder, Museum Ludwig, Köln
Ausgewählte Literaturhinweise
Bildhauersymposion Heidenheim, Werk 04, ISBN 3-929935-23-6