Pomona Zipser
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Biografische Angaben
1958 in Rumänien geboren; lebt seit 1970 in Deutschland
1979 Studium der Malerei bei Prof. Mac Zimmermann an der Akademie der Bildenden Künste München
1982 - 1985 Studium der Bildhauerei an der Hochschule der Künste Berlin bei Prof. Lothar Fischer, Meisterschülerin
1988 Teilnahme am Bildhauersymposium des Deutschen Künstlerbundes Stuttgart
1989 Bildhauersymposium im Hamburger Bahnhof Berlin mit dem Theater Antonin Artaud
1990/91 Bronzeplastiken für das Franziskus-Krankenhaus Berlin
1994 Internationales Bildhauersymposium in Dakar, Senegal International Art Symposium in Meiho, Japan
1994 - 1999 Lehraufträge an der Hochschule der Künste für Holz und Keramik
seit 1995 Dozentin für Plastik an der Freien Akademie Berlin
1996 “Das Business der Narren” Internationales Symposium Potsdam
1998 Interkultureller Workshop des Weltfriedensdienstes Simbabwe, Berlin
1999 Dozentin der Thüringischen Sommerakademie, Böhlen
2000 Leitung eines Workshops im Rahmen von „Positionen junger Kunst und Kultur“, Akademie der Künste Berlin
2001 Gestaltung des Red Award der Deutschen Aids-Gesellschaft
2004 Leitung von K.I.D.S. – Projekten in der Grundschule
2004 - 2005 Lehrauftrag an der Kunsthochschule Berlin Weißensee für räumliches Gestalten
2005-2006 Mitglied des Deutschen Künstlerbundes
2006-2007 Private Kurse für Plastik und Kunstbetrachtung
2007 Betonreliefs: Kinder und Mütter gestalten eine Hofwand ihrer Kindertagesstätte
2007 Zeichnungen für "Der erste Hermannstädter war ein Räuber" von Johanna Letz, Iconopoly, München
2008 Skulpturen für das Montgolfier-Gymnasium, Berlin / Johannistal
Auszeichnungen:
1979 Jean Walter Preis (Studium der Freskotechnik in Rumänien), Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes
1986 Auslandsstipendium in Venedig
1988 Nachwuchsstipendium der Hochschule der Künste Berlin
1990 Marianne Werefkin-Preis; Mitglied des Vereins der Berliner Künstlerinnen 1867 e.V. Arbeitsstipendium des Berliner Senats
1991 Barkenhoff Stipendium, Worpswede
1996 Kunstpreis für Grundkreditbank, 1. Preis für Kirchenfensterentwürfe für Strausberg
Einzelausstellungen:
1987 Paradiso perduto, Venedig
1989 Otto-Galerie, München
1990 Galerie Stil und Bruch, Berlin
1992 Otto-Galerie, München
1994 Galerie Mora, Berlin; Otto-Galerie, München
2001 Galerie Linneborn, Berlin; Otto-Galerie, München, Remise Degewo, Berlin
2003 Galerie Parterre, Berlin
2004 galerie tammen & busch, Berlin
2004 Berlinische Galerie zu Gast im Klinikum Friedrichshain
2005 Forum Gehag, Berlin
2005 Galerie am Klostersee, Lehnin
2006 Galerie in der Mathematischen Bibliothek, TU Berlin
2006 Neues Kunsthaus, Ahrenshoop
2006 Musum Lothar Fischer, Neumarkt
2008 Galerie Inga Kondeyne, Berlin
2008 Galerie Marie José van de Loo, München
In Vorbereitung:
2009 Morat-Institut, Freiburg
Wiederholte Teilnahme an Ausstellungen:
1986-98 „Große Münchener Kunstausstellung“
seit 1990 Verein der Berliner Künstlerinnen
1988-91 Deutscher Künstlerbund
Gruppenausstellungen:
1984 Galerie Wiesenmeier, Weilburg
1986 Galerie Jeroch und Sauer, Frankfurt am Main
1987 Galerie Schneider, Freiburg („Fischer und seine Schüler“); Otto-Galerie, München; Galerie Stil und Bruch, Berlin; z-Art (Ateliergemeinschaft) Berlin
1988 Galerie Angst, München; Bayrische Vereinsbank, München; „Siebenbürgische Künstler“ Galerie Kolcynski, Stuttgart; Kunstamt Kreuzberg, „Lose Bande“(Gruppe z-Art), Berlin
1989 Villa Ichon, Bremen
1990 Berlinische Galerie „Kunstszene Berlin West“; Biennale Venedig, „Ambiente Berlin“; Palace of Exhibitions Mücsarnok, Budapest; Galerie Waszkowiak, Berlin
1991 „Berlin! The Berinische Galerie Art Collections Visits Dublin; Galerie ix, Berlin; Galerie Gruppe Grün, Bremen
1992 Galerie Sophienedition Berlin
1993 Art Frankfurt, Galerie Sophienedition, Berlin; „le onde“ Internationale Künstlerinnen in Venedig; Galerie M, Lindau
1994 Darmstadter Sezession; Kunstamt Weißensee, „Berliner Bildhauer“
1995 Galerie Berlin, „Maisalon“
1996 Kunstforum der Grundkreditbank, Berlin; Klostermuseum, Jerichow; Berlinische Galerie, „Noch nie gezeigt“
1997 Galerie Berlin
1998 Galerie Parterre, „Berliner Kabinett“; Kunsthaus Guttenberg, Ahrenshoop; „Beziehungsweisen“ (Arbeiten zu Texten von Oskar Pastior); Galerie Schübbe, Mettmann/Düsseldorf (Fischer und seine Schüler); Auguste-Viktoria-Krankenhaus, Berlin
2001 Fischer und seine Schüler, Kunstverein Augsburg
2002 „Skulptur pur“, Panzerhalle Berlin
2003 „Kunstwechsel“, Freie Akademie für Kunst, Berlin; Stadtpark Dessau (Büro Otto Koch); X5 Skulptur in Berlin; galerie tammen & busch, Pfefferberg
2004 Gabriele Münter Preis, Martin Gropius Bau, Berlin und Frauenmuseum, Bonn, white BOX-Kultfabrik, München
2006 Flic Flac, Berlinische Galerie, Ladesmuseum Berlin
2007 ART Karlsruhe
Ausgewählte Literaturhinweise
Katalog: Lose Bande.- Hrsg. Horst-Martin Herrmann, Christian Rothmann, Toni Wirthmüller, Pomona Zipser, Christa Tebbe.- Berlin 1988, Text: Oskar Pastior
Katalog: Ambiente Berlin La Biennale di Venezia XLIV Esposizione Internazionale d’art.- Edizioni Biennale, Fabbri Editori 3.- Venedig 1990, Text: Ursula Prinz
Katalog: Pomona Zipser.- Installationen und Zeichnungen.- Hrsg. Städtische Galerie am Markt, Hällisch Fränkisches Museum Schwäbisch Hall.- Schwäbisch Hall 1992, Text: Jörn Merkert
Frauen an der Spree. Ein Spaziergang durch die Geschichte.- Hrsg. Cornelia Carstens, Stefanie Höver, Stefanie Ow, H. Stange, Rita Wolters.- be.bra verlag.- Berlin, Brandenburg 1999
Jörn Merkert: Zauberei und Zähneklappern. Texte und Reden zu Künstlerinnen 1973-99.- Hrsg. Verein der Berliner Künstlerinnen 1876 e.V.- Berlin 1999
Zeichnungen für: Paul Schuster: Heilige Cäcilia.- Edition Mariannenpresse.- Berlin 1986 und Gefährliche Serpentinen. Rumänische Lyrik der Gegenwart.- Hrsg. Dieter Schlesak.- Edition Druckhaus Galrev Verlag.- Berlin 1998
Katalog: Haus oder Weg, Holzskulpturen und Papierarbeiten von 1992 bis 2003.- galerie tammen & busch- Berlin 2004, Text: Dieter Hoffmann-Axthlm. Oskar Pastior und Fitz Jacobi