Johannes Peter Hölzinger: Unterschied zwischen den Versionen

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1965 – 1982 Planungsgemeinschaft für neue Formen der Umwelt mit Hermann Goepfert – Integration bildender Kunst und Architektur
1965 – 1982 Planungsgemeinschaft für neue Formen der Umwelt mit Hermann Goepfert – Integration bildender Kunst und Architektur


1967 – 68 Gastdozentur an der Staatlichen Hochschule für bildende Künst  in Frankfurt / Main
1967 – 68 Gastdozentur an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste in Frankfurt / Main


1970 Hugo-Häring-Preis, Schlosspark Karlsruhe
1970 Hugo-Häring-Preis, Schlosspark Karlsruhe

Version vom 28. August 2007, 10:22 Uhr

Arbeiten in dieser Bibliothek

Wasserstele; Planungsgemeinschaft für neue Formen der Umwelt

Biografische Angaben

1936 in Bad Nauheim geboren, lebt in Bad Nauheim und Nürnberg

1954 – 1957 Architekturstudium an der Städelschule - Staatliche Hochschule für bildende Künste Frankfurt / Main

ab 1957 eigenes Architekturbüro in Bad Nauheim

1963 – 1964 Rom-Stipendium der Bundesrepublik Deutschland – Villa Massimo

1965, 78 und 85 Auszeichnung vorbildlicher Bauten in Hessen

1965 – 1982 Planungsgemeinschaft für neue Formen der Umwelt mit Hermann Goepfert – Integration bildender Kunst und Architektur

1967 – 68 Gastdozentur an der Staatlichen Hochschule für bildende Künste in Frankfurt / Main

1970 Hugo-Häring-Preis, Schlosspark Karlsruhe

1972 Gastdozentur an der Hochschule für bildende Künste Kassel

1980 Auszeichnung vorbildlicher Bauten durch die Hansestadt Hamburg

1984 Gastprofessur an der University of Malta

ab 1991 Professur an der Akademie der bildenden Künste Nürnberg – Basislehre Dreidimensionales Gestalten und Klasse Kunst und öffentlicher Raum

Ausgewählte Literaturhinweise

Johannes Peter Hölzinger, Haus in Bad Nauheim; Texte von Dieter Leistner, Gerd de Bruyn

Verlag: Edition Axel Menges 2004, ISBN 3930698536, ISBN 978-3930698530