Marzahner Promenade

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Bis hierher und wie weiter? 2012 - Temporäre Kunstprojekte in der Marzahner Promenade


Auch in diesem Jahr werden wieder vier bis fünf temporäre Kunstprojekte die Marzahner Promenade im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf beleuchten. Hierzu werden im Frühjahr Berliner Künstlerinnen und Künstler zu einem engeren Wettbewerb eingeladen. Ein weiterer Wettbewerb folgt im Herbst des Jahres.


Auslober des Wettbewerbs ist das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin, Fachbereich Kultur

Die Koordinierung erfolgt durch die Leiterin der Galerie M, Karin Scheel, http://www.galerie-mh.de

unterstützt durch das Büro für Kunst im öffentlichen Raum des Kulturwerks des bbk-berlins, http://www.bbk-kulturwerk.de

und die bezirkliche Fachkommission für Kunst im öffentlichen Raum, http://www.kunstraum-m.de


Die fünfjährige Reihe temporärer künstlerischer Projekte in der Marzahner Promenade begann bereits im Jahr 2010.

Das Thema ist der Ort selbst: Am Beispiel der Marzahner Promenade befassen sich die künstlerischen Arbeiten mit der Frage des Funktionierens von Stadt und Stadtraum. In Form von temporären künstlerischen Installationen, Interventionen, Aktionen im Stadtraum wird der Wohn- und Lebensort Marzahner Promenade hinsichtlich seiner heutigen und zukünftigen Potenziale thematisiert. Eine Imageaufwertung des Ortes ist beabsichtigter Teil der Aufgabenstellung. Mit unterschiedlichen künstlerischen Mitteln wird der öffentlicher Raum der Promenade befraget, verändert und belebt.


Aus dem ersten Wettbewerb im Herbst 2010 wurden die Installation Fehlen von Seraphina Lenz und Songs of Hope von Sebastian Gräfe realisiert.


Im Jahr 2011 wurden sechs Künstlerinnen und Künstler zum Wettbewerb eingeladen. Realisiert wurden die Projekte Sandpromenade von Schirin Kretschmann, Silberstreif von Holger Beisitzer und Spazierengehen von Hans Winkler.


Zum Abschluss des auf fünf Jahre angelegten Programms wird eine Dokumemntation aller Projekte erscheinen.

Das Projekt wird finanziert aus Mitteln des Bund-Länder-Programms „Aktive Stadtzentren“.